Vom Fundstück zum Objekt

Vom Fundstück zum Objekt
Gefundene Teile von Gegenständen, gebrochen, abgenutzt, verwittert, werden kombiniert, arrangiert und zusammengefügt. So entstehen Wandobjekte oder auch freistehende Objekte. Schon durch ihre mutmaßliche Herkunft sind die Ausgangsmaterialien aufgeladen mit Energie und Emotionen. Kombiniert in der Art einer Assemblage können diese Kunstobjekte überraschend oder gar verwirrend erscheinen, aber auch minimalistisch und einfach. Wir suchen Lösungen, die unserer persönlichen Auffassung entsprechen und als gelungene Komposition überzeugen. Zur Vorbereitung gibt es Hinweise auf der Materialliste auf der Homepage.

Materialliste zum Kurs:
Liebe Interessentin, lieber Interessent, du solltest schon im Voraus aufmerksam beobachten, was dir im Alltag irgendwo begegnet. Dinge, die dich in besonderer Weise ansprechen, nur dich, ganz persönlich. Das kann z.B. folgendes sein:
Gebrauchte, beschädigte Stücke, oft sind es Teile von etwas Größerem.  Holzteile, natürlich gewachsen oder zu Gebrauchsgegenständen verarbeitet. Stücke aus Pappe/Papier, bedruckt, auch alte Bücher. Ebenso Teile aus Stoff/Textil , auch Metall sowie Drähte, Ketten, Seile und Schnüre. Gerne eine gewisse Menge mitbringen, die auch Auswahl ermöglicht.  
Die Formen dieser Teile können plattenartig flächig, aber auch eher linear, oder auch körperhaft, räumlich sein.  Die Oberflächen können farblos naturbelassen oder teilweise mit Farbe bzw. mit Lack beschichtet sein. Sie sollten nicht allzu groß sein.
Passend zu dem bevorzugten Material sollten auch entsprechende Bearbeitungswerkzeuge und Verbindungsmittel mitgebracht werden. Ein Grundstock dazu stelle ich zur Verfügung.
Ein Fotohandy ebenfalls kann nützlich sein.
Wenn du dazu Fragen hast:
herbertschmidt3112@gmail.com